Samstag, 9. März 2019

La Palma im Dezember 2017

Fazit:
Wir wollen gar nicht mehr weg
Hier bleiben wir
Für immer
Zumindest bis zum Ende

Kann man einen Reisebericht mit einem Fazit beginnen? In diesem Fall bietet es sich an, um sich nicht immer wieder in Formulierungen wie wunderschön, unglaublich, atemberaubend, einzigartig ... zu wiederholen.

Ganz kurzfristig hat sich die Möglichkeit zu einer zweiwöchigen Winterflucht ergeben. Spontan gerät die Kanareninsel La Palma in den Fokus und zwei Stunden später sind Flüge und eine vermeintlich schöne Unterkunft gefunden und gebucht.
Ein paar Tage vor dem Abflug entscheiden wir uns noch für eine Kombination aus Wander- und Motorradurlaub und finden auch einen Verleiher, bei dem wir für 10 der vorgesehenen 12 Tage eine Honda Transalp reservieren können.
In dichtem Schneetreiben erreichen wir zwei Wochen vor Weihnachten den Flughafen und beim Einchecken fällt bereits auf, dass ca. 80% der wenigen Fluggäste genau wie wir mit Wanderstiefeln ausgerüstet sind. Fünf Stunden später stopfen wir Jacke und Pullover in die Rucksäcke und genießen im T-Shirt die wärmende Sonne. Der Flughafen selber ist so beschaulich, dass bereits dort Urlaubsfeeling aufkommt. Bevor wir uns quer über die Insel auf den Weg zu unserem Häuschen machen, kaufen wir noch einen Grundstock an Lebensmitteln ein und kommen schon auf dem Weg über verkehrsarme und extrem kurvenreiche Straßen zu der Erkenntnis, alles richtig gemacht zu haben.
Um unsere Unterkunft zu erreichen, müssen wir von einer schmalen Straße auf eine winzige Straße abbiegen, von der irgendwann eine superwinzige Betonpiste abzweigt, die sich nach ein paar Kilometern in einem Waldweg verliert. Ein paar Serpentinen später öffnet sich das Gelände und gibt den Blick auf die Finca frei, der zum ersten Mal den Wunsch des Hierbleibenwollens aufkommen lässt.


Die Finca besteht aus einem Schlaf- und einem Wohnhaus mit mehreren Terrassen mitten in einem Weinberg auf 1.300 Meter Höhe und freiem Blick auf das Wolkenmeer und/oder den Atlantik.





Die Sonne versinkt hier täglich zweimal: erst in den Wolken und eine halbe Stunde später im Meer. Anschließend lässt sich bei absoluter Dunkelheit und nahezu Null Luftverschmutzung ein Sternenhimmel beobachten, der aufgrund der Höhe sogar den der Sahara toppen kann. Die Stille hier oben brüllt einen förmlich an und wir benötigen schon ein paar Stunden, bis uns wirklich bewusst wird, was da fehlt: die üblichen Umgebungsgeräusche.



Am nächsten Morgen wollen wir zunächst das Dach der Insel erkunden: den 2.426 Meter hohen Roque de los Muchachos. Dort oben bläst ein eisiger Wind, der zumindest für einige Augenblicke die regenschwangeren Wolken vertreibt und ein erstes Versprechen seiner traumhaften Aussicht abgibt, sodass wir ihm versprechen, es bei besserem Wetter noch einmal versuchen zu wollen.



Raus aus der Kälte und runter ans Meer, wo sich die Aussagen der Einheimischen bewahrheiten, dass sich alle 100 Meter die Temperatur um 1 Grad ändert. In Santa Domingo de Garafia ist es schön warm und sonnig, sodass wir uns auf dem kleinen Platz vor der Kirche erst einmal durchtrocknen lassen.




Ein Abstecher zum Puertito, dem kleinen Naturhafen an der Steilküste, bietet tolle Ausblicke auf die Küstenlinie und die vorgelagerten Felsen; teilweise sogar mit Durchblick.
Der Wanderweg hinunter windet sich in engen Serpentinen steil durch das Lavagestein, lohnt aber den zweistündigen Fußmarsch.





Puntagorda ist ein ruhiger Ort, der sich nur am Wochenende durch den sehr empfehlenswerten Mercadillo, den Bauernmarkt, füllt. Wir genießen den Mirador de Miraflores, der für Sternengucker einen Sessel in Ausrichtung auf den Polarstern bietet. Wir beobachten am hellichten Tag nur die Entwicklung von mehreren aufeinanderfolgenden gigantischen Regenbögen.



Auch hier gibt es eine steile Abfahrt zu einem Wanderparkplatz, wo ein schmaler und steiler Fußweg zu einem in die Steilküste eingelassenen Naturhafen führt. Entlang des Weges haben sich einige Palmeros Hütten und Aussichtspunkte regelrecht in das Lavagestein gebohrt.






Tags darauf fahren wir eine große Runde um den Norden der Insel, um uns die Inselhauptstadt Santa Cruz anzusehen. Eine charmante Stadt, deren Kern komplett für Fußgänger reserviert ist und auf vielen kleinen, schattigen Plazas Gelegenheit zum entspannten Treibenlassen bietet. Auch die Markthalle ist ein lohnenswertes Ziel, wo es interessante Eissorten wie aus Ziegenmilch mit Honig oder frisch gepressten Saft aus Zuckerrohr gibt. Sehr lecker!






Dass die Stadt sich urplötzlich füllt und die lässige Stimmung schnell in geschäftige Hektik umschlägt, hat mit der Landung eines Kreuzfahrtschiffes zu tun, sodass wir uns wieder auf den Weg machen um den Roque de los Muchachos bei bestem Wetter von der Ostseite her in Angriff zu nehmen. Ein kurzer Abstecher über einen Waldweg zum Pico de la Nieve bietet die ersten schönen Blicke auf das Meer der anströmenden Passatwolken.




Wo die Sonne nicht hinkommt, bleibt es aufgrund der Höhe überraschend kalt.



Vom Gipfel zweigt ein Wanderweg ab, der insgesamt drei Aussichtspunkte miteinander verbindet und zu leichter Kurzatmigkeit führt. Aber der Blick in die Caldera und auf die knapp unterhalb des Gipfels installierten Observatorien lohnen unbedingt.





Auch Los Llanos ist ein hübsches Städtchen, in dem die Menschen so glücklich leben, dass sie auf den Straßen tanzen. Die Stadt hat sich zur heimlichen Inselhauptstadt entwickelt.
Viele kleine, enge Gassen prägen die Altstadt und es gibt neben schönen alten Häusern auch interessante Wandgemälde zu entdecken.





Am Abend müssen wir uns wieder entscheiden, ob wir nach dem Sonnenuntergang die Sterne anhimmeln oder dem Spiel der Flammen im Kamin zusehen wollen. Die Abende und Nächte sind jedenfalls ziemlich kühl.
Auf dem Weg an die Südspitze der Insel machen wir einen Abstecher nach Puerto de Tazacorte, wo wir tatsächlich echtes Strandleben finden. Wir genießen nur den Blick über den schwarzen Lavastrand auf die Ansammlung farbenfroher Häuser vor gewaltiger Bergkulisse



Immer in der Nähe der Küstenlinie kommen wir durch Puerto Naos und finden dort das einzige Touristenzentrum der Insel, in dem auch ein paar Hotels als Alternative zur ansonsten nur individuell verfügbaren Unterbringung zu finden sind. Dafür sind die wilden Strände der Umgebung umso schöner, wo man z.B. in La Bombilla und El Remo bunte Gartenlauben direkt am Strand findet, in denen tolle Bars mit frischer Meeresküche untergebracht sind.

Unser Reisemaskottchen "Poncho" aus dem Mimoto-Reiseforum schaukelt derweil und freut sich aufgeregt über den Blick aufs Meer.



Sackgasse: also zurück und einen Weg zurück auf die ursprüngliche Route finden. Dabei finden wir eher zufällig in La Mancha die Piazola de Glorieta; ein Platz, den Luis Morera als Schüler von Cesar Manrique mit Mosaiken in Anlehnung an Gaudi erschaffen hat.





Südlich von Fuencaliente ändert sich die bisher grüne Landschaft und besteht ausschließlich aus kilometerlangen schwarzen Schlackefeldern, die sich jedoch auffällig unterscheiden zwischen den weichen Sandfeldern des alten Vulkans San Antonio und dem harten Gestein des erst 1971 ausgebrochenen Teneguia. An der südlichsten Spitze erheben sich zwei Leuchttürme in der Nähe der Salinen, in denen in traditioneller Weise hochwertiges Salz gewonnen wird.





Sonntag ist Markttag in Puntagorda. Der Bauernmarkt ist auf der ganzen Insel bekannt und zieht so kurz vor Weihnachten viele Menschen an. Tolles Ambiente und ein interessantes Angebot. Aber für mich ist es noch schöner, einfach in der Sonne zu sitzen und dem Treiben zuzuschauen.
Anschließend besuchen wir die Cueva Candelaria bei Tijarafe, eine tiefe Höhle direkt am Wasser, die einst ein Schmugglernest gewesen sein soll. Eine steile Straße führt einspurig in vielen Spitzkehren zu einem kleinen Parkplatz, von dem aus man sich die Höhle erwandern darf. In die Felsvorsprünge hinein sind Wohnungen gehauen worden, die heute scheinbar nur noch zum Wochenende genutzt werden.









Heute wollen wir die kleinen alten Routen des Nordens erkunden. Vorbei am Kloster San Antonio del Monte nutzen wir die knapp anderthalbspurige 109, die bis vor wenigen Jahren die einzige Möglichkeit zur Erkundung des Nordens war.




Sie führt durch die Berge mit stetigem Auf und Ab durch dichte Wälder und enge Schluchten, in die kaum Tageslicht eindringt. Seit der Eröffnung der neuen Straße LP-1 wird sie kaum noch genutzt und hat im wahrsten Sinne des Wortes Moos angesetzt. Kurz vor Barlovento führt sie durch drei abenteuerliche Naturtunnel, deren letzter durch einen Vorhang aus Wasser führt. An der Steilküste bei La Fajana und Charco Azul laden kurze Sackgassen zu in die Felsen geschlagenen Badebecken ein, oder zu dem schwarzen Strand von Puerto Espindola. Leider sind alle wegen heftigen Seegangs gesperrt. Allerdings entschädigt der Anblick der Brandung für das entgangene Badevergnügen.



San Andres lockt dann wieder zu einer eingehenderen Besichtigung. Ein wirklich schöner Ort mit einer tollen Plaza und steilen, scheinbar direkt in den Atlantik führenden Natursteingassen. Der Reiseführer beschreibt den Ort als "eine seit hundert Jahren wartende träge, verlassene Geliebte. Immer noch schön, auch wenn sie ihre Falten nicht mehr verbergen kann." Schöner kann man die Atmosphäre dieses Ortes nicht treffen.




Heute wollen wir wieder ein Stück der Caldera de Taburiente erwandern. Das Motorrad bietet den Vorteil, dass wir immer etwas weiter fahren können, als es PKW's möglich ist. So können wir vom Parkplatz in der Barranco de Las Angustias noch 14 wunderbare Kilometer auf einer anspruchsvollen einspurigen Bergstraße voller Spitzkehren ohne jede Absicherung bei traumhaften Ausblicken zum Mirodor Los Brecitos fahren, wo ein schöner Wanderweg zur Cascada de Los Colores führt.




Hinter Los Llanos führt eine kleine Straße in den Nationalpark, die nur mit einer Reservierung befahren werden darf. Das gilt nicht für Motorräder und Fahrräder, die freie Fahrt zur La Cumbrecita haben. Von dort kann man auf einer knapp einstündigen Rundwanderung die beiden Aussichtspunkte Mirador de las Chozas und de los Roques erreichen. Anstrengend dank steiler Auf- und Abstiege, aber mit wunderschönen Blicken in die steil aufragenden Kraterwände.
Am nächsten Tag sehen wir zum ersten Mal die Cascada, den Wolkenwasserfall der Cumbre Nueva. Wenn es die Passatwolken über den Rand der Cumbre schaffen, fallen sie auf der Sonnenseite förmlich herunter, bis sie sich ein paar hundert Meter tiefer in der warmen Luft der Westseite auflösen. Ein berauschender Anblick, dem wir uns eine ganze Weile hingeben.





Bei Las Manchas erwandern wir uns den erkalteten Lavafluss des San Juan, der sich in Küstennähe meterhoch und einen Kilometer breit den Hang herab zieht. Die vielen verschiedenen Formen des Gesteins sind faszinierend und lassen die Wucht erkennen, mit der die Natur sich ihr Recht erkämpft. Auch hier drängt aus jeder Ritze neues, frisches Grün und bildet einen reizvollen Kontrast zu dem nahezu schwarzen Gestein.






Auf der Weiterfahrt nehmen wir unmittelbar vor dem neuen Tunnel zwischen El Paso und Santa Cruz die winzige LP-301 in Richtung El Pilar und toben uns auf den Lava- und Aschefeldern der Llanos de Jable aus, durch die kilometerlange Singletrails führen.




Hoch über Santa Cruz genießen wir den Ausblick über die Hauptstadt vom Mirador de la Concepcion, bevor wir uns auf den Weg "nach Hause" machen.



Der letzte Tag mit der Transalp. Zum Abschluss noch einmal den Muchacho, der ein echter Freund geworden ist. Herrlicher Sonnenschein, ein klarer blauer Himmel und schneidend kalte Luft haben tatsächlich zu Glatteis in den schattigen Abschnitten der steilen Auffahrt geführt. Dafür werden wir mit einer fantastischen Weitsicht belohnt, die sogar den Teide auf Teneriffa greifbar erscheinen lässt. Die Ostseite hingegen hüllt sich in Wattewolken. Wir nehmen die kleine einspurige Schotterpiste, die sich zwischen den Miradores Los Andenes und De Roberto in unzähligen Spitzkehren den Hang in Richtung Barlovento hinunterzieht.






Zum Abschluss danken wir in der Kirche des Wallfahrtortes Las Nieves der Heiligen Jungfrau vom Schnee für zwei wunderbare Wochen voller toller Erlebnisse und Eindrücke, bevor wir am nächsten Morgen das Motorrad zurückgeben müssen.






Den Rest des Tages bummeln wir noch ein wenig durch Tazacorte, besuchen noch die Keramikwerkstatt der Molino in Hoyo de Mazo, in der Reproduktionen der alten palmerischen Töpferkunst mit kunstvollen Verzierungen hergestellt werden und genießen den letzten Sonnenuntergang bei Tirajafe.











Der nächste Tag bringt uns wieder in die regnerische, kalte Heimat.

Infobox Motorrad:
Mit Blick auf die Karte glaubt man, dass sich die Insel motorradtechnisch in zwei Tagen "abarbeiten" lässt. Bitte nicht täuschen lassen! Natürlich fährt man die ein oder andere Strecke mehrfach. Aber es gibt so viele Möglichkeiten, sich auch links und rechts der wenigen Verbindungsstraßen zu verlieren, dass zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufgekommen ist.
Die Straßen selber sind bestens asphaltiert und bieten hervorragenden Grip. Bis auf den Nationalpark dürfen alle Wald- und Schotterwege befahren werden, soweit man das einem gemieteten Motorrad zumuten möchte. Wir hatten die ausdrückliche Erlaubnis des Vermieters und diese auch ausgenutzt.
Auf La Palma gibt es nur zwei Richtungen: bergauf oder bergab; mitunter auch extrem steil. Dass diese Steilheit durch die Verwendung teils abenteuerlicher Straßenführung mit erheblichem Aufkommen abwechselnder Links- und Rechtsschwünge erkauft werden muss, hält viele Mietwagenfahrer davon ab, die Nebenstraßen zu befahren. Angenehmer Nebeneffekt: man ist meistens alleine unterwegs und die Verkehrsdichte ist (zumindest im Dezember) sehr niedrig.



Infobox Wandern:
es gibt unzählige Möglichkeiten für kurze, lange oder auch mehrtägige Wanderungen. Immer in grandioser Naturkulisse, aber auch immer mit extremen Auf- und Abstiegen auf
teils schwierigem Untergrund. Überall gibt es idyllische Pausenplätze und Picknickplätze. Unsere längste Wanderung betrug ca. sechs Stunden auf der Route der Vulkane, die an
120 Vulkankratern der Cumbre Vieja vorbeiführt. Wanderstiefel eignen sich hervorragend zur Zweitnutzung als Motorradstiefel

Infobox Unterkunft:
wir haben uns auf der Hacienda La Palma extrem wohlgefühlt. Auch wenn wir nur einen Bruchteil der Möglichkeiten genutzt haben, erscheint sie uns wie ein kleines Paradies abseits jeglichen Trubels. Zudem müssen wir zugeben, dass wir unser Zelt niemals vermisst haben....

Infobox Fahrzeugverleih:
Wir haben unsere Honda Transalp bei Auto Soyka gemietet. Auf den ertsen Blick etwas abgerockt und mit über 70.000 km kein junges Mädel mehr. Aber vor dem Hintergrund unserer gewünschten Offroadnutzung und der Tatsache, dass nagelneue Reifen und Bremsen verbaut waren, genau die richtige Wahl.
Andere Reisende haben uns auch von guten Erfahrungen mit folgendem Anbieter berichtet:

LaPalma24

Infobox Wetter, Preise, Allgemeines:
Im Dezember haben wir beinahe täglich die 20° - Marke überschritten. Aufgrund der Höhenunterschiede (auf 60 km Wegstrecke über 2.400 Meter rauf und wieder runter) haben wir aber auch Frost erlebt und sind in den Wolken auch klatschnass geworden. Wer sich nur im Süden und Westen aufhält, hat eine Schönwettergarantie, ansonsten sollte man sich bekleidungstechnisch auf alles einrichten.
Die Preise sind deutlich günstiger als bei uns. Lebensmittel im Markt superfrisch und auf etwa 70% unseres Preisniveaus. Essengehen sehr günstig und qualitativ top, der Cafe an der Bar 80 Cent.
Tanken wird hier zum Vergnügen: der Liter lag bei € 1,05

Man muss nicht zwingend Spanisch sprechen können, wenn man nach La Palma reist. Englisch geht fast überall und im Nordwesten gibt es eine recht starke Szene deutscher Auswanderer, die sich aber sehr gut angepasst hat und sich als dankbare Gäste der Insel präsentiert.

Wiederholungsfaktor:
UNBEDINGT!!! Es gibt noch so viel zu entdecken und wir haben uns extrem wohl gefühlt. Beim nächsten Mal werden zusätzlich Schlafsäcke eingepackt, damit wir die unglaublich dunklen und klaren Nächte mit der Beobachtung des Sternenhimmels trotz der nächtlichen Kühle genießen können.

Ein letztes Wort: wir haben uns dem Himmel so nah gefühlt, dass der Weg hierhin schon bergab ging:


Zum Abschluss eine kleine filmische Zusammenfassung: